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Hotline zum Thema Behinderung geht für Beratungsstellen in der Antidiskriminierungsarbeit an den Star

Hotline zum Thema Behinderung geht für Beratungsstellen in der Antidiskriminierungsarbeit an den Start. Das gemeinsame Projekt „Fachstelle Antidiskriminierungsberatung für behinderte Menschen“ von der ISL e.V. und akse e.V stellt Antidiskriminierungs-Beratungsstellen ab jetzt Unterstützung per Telefon zur Verfügung.

Ziel des von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes geförderten Projektes ist es, für das Thema Behinderung in der allgemeinen Beratungslandschaft der Antidiskriminierung zu sensibilisieren und Unterstützung anzubieten.

Die Hotline ist von behinderten Projektmitarbeitenden besetzt und ab August 2023, immer an drei Tagen in der Woche zu erreichen:

  • Rufnummer: 030 235 935 195 (Festnetzkosten)
  • montags von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
  • mittwochs und freitags von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr
  • es kann eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen werden
  • oder es ist möglich eine E-Mail an antidiskriminierung@isl-ev.de zu
    schreiben

Die „Fachstelle Antidiskriminierungsberatung für behinderte Menschen“ ist Teil des Förderprogramms „respekt*land – Antidiskriminierungsberatung für ganz Deutschland“ der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Die „Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL)“ ist eine menschenrechtsorientierte Selbstvertretungsorganisation und die Dachorganisation der Zentren für Selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen. Sie wurde nach dem Vorbild der US-amerikanischen „Independent Living Movement“ gegründet, um die Selbstbestimmung behinderter Menschen auch in Deutschland durchzusetzen. Der Verein „aktiv und selbstbestimmt“ (akse) ist ein Mitgliedsverband der ISL.

Alexander Ahrens

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