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Ein erfolgreicher Landesverbandstag Sonderpädagogik erfreute die Anwesenden

Haltung, Wissen, Können. Der Dreiklang gelingender inklusiver Bildung wurde von den Rednern auf dem Landesverbandstag mehr als ernst genommen. Kultusministerin Julia Willie Hamburg wurde deutlich gemacht, dass es nicht länger hinnehmbar ist, dass die Sonderpädagogen an Grundschulen und weiterführenden Schulen für Vertretungsunterricht eingesetzt werden statt den Schülerinnen und Schülern mit Unterstützungsbedarf zu helfen. Inklusion braucht eine gleichberechtigte Sonderpädagogik. Der Personalmangel darf nicht auf dem Rücken der Schwächsten ausgetragen werden!

Der Verband will auch nicht hinnehmen, dass den Schulen in freier Trägerschaft der Zugang zu Lehrkräften erschwert wird. Die Ministerin erfreute die Zuhörerschaft mit einer Rede, die von Fachkenntnis und Änderungswillen gleichermaßen geprägt war. Der Verband wird das Angebot der Mitwirkung auch im Transformationsprozess der auslaufenden Förderschule Lernen mit Engagement wahrnehmen.

Sozialdezernentin Dagmar Sachse stellte in ihrer Rede das inklusive Oldenburg vor, das auf einen Ratsbeschluss von vor fast 11 Jahren zurückgeht. Uni Präsidentin Thiele spricht sich dafür aus, dass wirkliche Vollblutprofis Menschen mit Beeinträchtigung unterstützen. Der Vorstandsvorsitzende Hanno Middeke zeigt sich sehr zufrieden mit der vom Bezirk Weser-Ems ausgerichten Veranstaltung!

PR
Foto: stux / Pixabay

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